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> Fotos aus den Proben
"Fenner’s raw, evocative choreographic sense, along with the dancers’ technique and poise, produces a program that is unpretentious, thought provoking and simply beautiful." Review by Kristin Forte , Show business weekly NY 2009 (passage bleu 2009)
„Ce spectacle est une merveille! En symbiose avec une musique jouée par deux guitaristes de grand talent, Flurina, Sonia et Irene nous offrent la symphonie d'un geste d'une grande fluidité, d'une grande beauté. De la solitude émerge une communion, de la souffrance une joie partagée. Une authentique re-naissance. A voir, à revoir et à méditer!“ Kurzkritik L'Hebdo Lausanne, Philippe Le Bé (vol d'oiseaux 2012)
“Zur Musik des Jazzgeigers Tobias Preisig drehen sich sieben Frauen und zwei Männer in meist fliessenden Bewegungen auf nackter Sohle über die Bühne und bleiben unvermittelt wie angewurzelt stehen oder sitzen (… ) Tanz ist hier wie auf gewissen Bildern von Edvard Munch Ausdruck verschiedenster Lebensstadien und emotionaler Befindlichkeit und wechselt zwischen Tanztheater und abstraktem Tanz, zwischen Lebensfreude und Verlorenheit (…) Schön sind die Momente, in denen die Tänzerinnen mit Alltagsgesten spielen und in der synchron geballten Kraft an dynamischer Wucht zulegen. “ Maya Künzler, Tagesanzeiger 6. Juli 2012, Zürich ('espaces blancs, 2012)
Publikumsstimmen
"Thoroughly engaging from start to finish. Anne-Sophie's talent and technical experience deserve to be on an international stage" Nayla Ghantous, "Diary of a hermit"
"Une symphonie de danse, de chant, de musique, de silence. Un spectacle total. Et une plongée dans l'âme de cet ermite en quête de tendresse, d'amour et de (re)connaissance. De l'attachement au détachement, de la souffrance à la joie, le geste exprime à merveille la condition humaine..." Philippe Le Bé, "Diary of a hermit"
“… beeindruckt von der ungeheuren Bewegungsvielfalt, die immer wieder unerwartet Neues brachte und die Tempi variierte. Die Präzision gemeinsamer Bewegung und ihre Abstimmung auf die Musik waren bestechend. Schön auch, wie immer wieder einzelne und dabei immer wiedre andere der Gruppe nicht bedurften und in ihrer eigenen Welt blieben. Es war ein eindrücklicher Abend …” - R. Vontobel “espaces blancs” 7. Juli 2012
“... ‘espaces blancs’ spielte 4.-7. Juli an allen vier Abenden vor komplett ausverkauftem Theater. Der Theatersaal Rigiblick fasst knapp 200 Personen. Die Warteliste derer die keinen Platz mehr fanden war lang. Wir fragen uns: Wie wäre es möglich die Werke von Anne-Sophie Fenner einem grösseren Publikum zugänglich zu machen? So dass sie z bsp im Theaterhaus Gessneralle, das phantastische Bühnen hat, spielen könnte? Wir alle lieben und schätzen das Theater Rigiblick, doch für solches Tanztheater braucht es eine grössere Bühne und vorallem mehr Platz für das zahlreiche und interessiert Publikum.” - B.W., Zürich